Nina Schulz

Die Journalistin Nina Schulz arbeitet seit 2005 mit der Fotografin Elisabeth Mena Urbitsch im Team zusammen. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Reportagen zu erinnerungspolitischen Themen. Ihre Reportage »Spiel auf Zeit« zu Überlebenden des Nationalsozialismus und deren Kampf um ihre Ghetto-Renten wurde 2010 mit dem Alternativen Medienpreis ausgezeichnet. 2015 bekamen sie diesen Preis ein zweites Mal für ihre Reportage »Hasenbrote« aus der Reihe »Offene Rechnungen«, in der sie die andauernden Auseinandersetzungen von NS-Verfolgten um Anerkennung und Entschädigung darstellen.

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Nina Schulz

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    Spiel auf Zeit

    Auf der Hotlist der zehn besten Bücher aus unabhängigen deutschsprachigen Verlagen 2016! »Die deutsche Politik muss sich mit den Opfern als Menschen beschäftigen. Wir sind kein Abstraktum«, sagt Argyris Sfountouris, Überlebender des SS-Massakers vom 10. Juni 1944 in Distomo, Griechenland. »Würden Opfer entschädigt, würden sich Kriege nicht mehr lohnen.« Die… Weiterlesen

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