Ein faszinierendes literarisches Katz- und Mausspiel: Wu Mings neuer Roman »Ufo 78« ist ein überaus eigenwilliges, aber schlicht geniales Buch zwischen Popkultur, Antifaschismus, Kommunismus und der Sehnsucht nach außerirdischer Präsenz.
Florian Schmid, Wie links sind Ufos?, ND, 21.10.2023 mehr ...
Ein irrer Roman, der wie eine Hypnose aus schrägen Gedanken und psychedelischen Abgründen auf die Leser:innen wirkt, die sich bis zum dramatischen Finale nicht daraus lösen können.
Thomas Hummitzsch, Indie-Perlen in Bücherfluten, Intellectures, 24. Okt. 2023 mehr ...
Wu Mings neuer Roman »Ufo 78« ist eine spannende Mischung aus zeitgeschichtlichen Fakten und Fiktion.
Jens Renner, Faschisten sind keine Außerirdischen, ak 698 mehr ...
Die FAZ empfiehlt Wu Ming "nachdrücklich als eine der interessantesten literarischen Stimmen aus Italien. Dem kleinen Verlag Assoziation A ist zu danken, dass er dieses originelle Kollektiv herausbringt."
Christiane Pöhlmann, Paläokosmonautisches in Italien, FAZ, 18.12.2023 mehr ...
Nie wurden irgendwo so viele Ufos gesichtet wie in Italien 1978. Das Autorenkollektiv Wu Ming erzählt davon in seinem neuen Roman. Im Interview erläutert Wu Ming 1, wie das mit der Entführung von Exministerpräsident Aldo Moro zusammenhängt – und erklärt, was ein älterer Bestseller des Kollektivs mit dem QAnon-Kult zu tun hat.
Ufologie und Klassenkampf, Interview mit Wu Ming, WOZ, 4.1.2024 mehr ...
Jene späten 1970er Jahre sind aus heutiger Sicht so fern und unwirklich, dass UFOs dagegen fast schon plausibel wirken. Die Kunst, die Wu Ming so fabelhaft beherrschen, ist eben nicht nur, eine durchgeknallte Geschichte zu erzählen (was sie schon mehrfach auch in der deutschen Übersetzung bewiesen haben), sondern auch auf den Kern einer Sache oder einer Zeit loszugehen, indem sie alles darum herum durchschütteln, bis etwas Vernünftiges unten herausfällt.
Walter Delabar, Unbekannte fliegende Objekte, literaturkritik.de mehr ...


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